-Der Weg-
Ich liebe diese grauen Tage an denen man erkennt das die Welt auch schön sein kann.
Wenn man den Bus nimmt, dann kann man dürch das kleine Fenster neben einem die ganze Welt sehen. Auch wenn alles grau sein sollte, irgendwo zwischen den Wolken, die Tagelang das Wasser in sich trugen un nicht ihre wahren Gesichter zeigten, erscheint doch die kleine Sonne, die verzweifelt versuch wieder die Kontrole zu ergatern. Das alles sehe ich dürch mein kleines Fenster, den ewig andauerden Streit zwischen dem Licht und der wahren Welt. Die Sonne blendet meine Augen, sie gewinnt langsam doch die Trenen der Welt nicht nachlassen. Sie erschaffen immernoch Fützen so groß wie ein See, so das eine kleiner Teil von ihnen in den Bus gelangen un mir folgen. Wie beruhigend. Was für ein Wink des Schicksals. Ich bin nicht die einzige graue in diesem Bus. Langsam kriege ich keine Luft, weil das Sonnenlicht mich blendet und mir keine Luft in meinen Lungen lesst, Sie versucht alles um mich auf ihre Seite zu locken. Grausam! Ich brauch Luft! Ich brauche die graue Welt in der ich seit meiner Geburt lebe. Keine Sonne kann die Lage dieser eingegrenzten Stadt endern, auch nicht das Licht was diese Welt erhelt. Ah, was solls, habe keine Zeit mehr... weil... Ich muß endlich RAUS!
View User's Journal
 |
